
Lampions sind das berühmteste Export-Gut aus Hội An. Fotos: Roman Domes

Die japanische Brücke zählt zu den meistfotografierten Bauwerken der Stadt.

Ruhe und Frieden findet man aber eher außerhalb der wuseligen Innenstadt. Etwa am Fluss Thu Bồn.

Interessant: Ampeln mit Countdown, sowohl bei Grün- als auch bei Rotphasen. Für manche Einheimische eher eine Art Empfehlung. Foto: Roman Domes

Rollerfahrer in Hội An mit leichtem Gepäck. Fotos: Roman Domes

Blick in einen kleinen Tempel auf dem Weg zum Homestay.

Abseits der vollen Innenstadt findet man in Hội An solche Szenen.

Unser Homestay im wunderbaren Hội An. Fotos: War & Peace, AirBnb

Unser Zimmer mit sowjetischer Dekoration. Hinter dem Schrank haben sich nachts zwei Geckos unterhalten.

Die abenteuerlich und definitiv unverwechselbar eingerichtete Lobby des "War & Peace"-Homestay in Hội An.

Ein Reisbauer kümmert sich um sein Feld in Hội An. Foto: Roman Domes

Radeln macht überall auf der Welt Spaß.

Lampions überall.

Diese Lichtchen schwimmen gleich auf dem Wasser.

Die ganze Stadt leuchtet nachts kunterbunt.

Am Ufer des Thu Bồn warten Gondeln auf Gäste. Die Fahrerinnen und Fahrer sind gelegentlich etwas aufdringlich.

Souvenirs kann man sich natürlich auch mitnehmen.

Die nächtliche Farbenpracht von Hội An.

Hier wird unser Cao Lầu frisch zubereitet – für 35.000 Dong.

Es gibt bestimmt auch eine halbwegs adäquate vegetarische Variante ;) Foto: Asiastreetfood.com

Warten auf fährwillige Gäste: eine Fahrerin mit ihrem sehr gepflegten Boot.

Bestimmt gibt''s auch neun Millionen Fahrräder in Hội An.

Noch schnell ein Lichtlein entzünden, dann tritt das Laternchen seine Reise auf dem Thu Bồn-Fluss an.

Hinter diesem blauen Blumen-Schiffchen verbirgt sich ein Mini-Restaurant.

Sunset-Kitsch aus Hội An.

Das ist es, das Paradies.

Trà Quế Vegetable Village in Hội An. Foto: Roman Domes

Zum Vergleich: Das Knoblauchsland um Nürnberg. Foto: Creative Commons

Grün, grün, grün..

Eine Bäuerin bei der Pflege ihres Feldes.

Stillleben im Vegetable Village.

Und ein Wuff!

Eine Bäuerin streift durch ihr Feld und begutachtet ihre Pflanzen.

Vor zehn Jahren wäre die Bäuerin wahrscheinlich noch mit dem Fahrrad übers Feld gefahren. Darf in Vietnam nicht fehlen: der Kegelhut Nón.

Die Crew des "Baby Mustard", vier Generationen. Foto: Baby Mustard.

Früh übt sich. Foto: Roman Domes

Was für 1 Life. Wasserbüffel in Hội An.